Kraftrad: Definition, Vorteile, Nachteile und Wissenswertes

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Der Pkw ist zwar das Beliebteste, aber noch lange nicht das einzige Kraftfahrzeug. Erfreulicherweise gibt es noch einige andere Fortbewegungsmittel, wie z.B. Motorräder, Leichtkrafträder und Kleinkrafträder, die längst nicht nur zu Freizeitzwecken genutzt werden.

Definition von Kraftrad

Ein Kraftrad ist ein einspuriges Motorfahrzeug mit einem bis zwei Sitzen. Im weiteren Sinne gehören jedoch auch einige mehrrädrige Vehikel in Form von Trikes und Quads zu den Krafträdern. Krafträder unterscheiden sich im Hinblick auf ihre Zulassung und die erforderliche Fahrerlaubnis. Hubraum, Leistung und Leistungsgewicht gehören zu den wichtigsten Unterscheidungsmerkmalen. Die Einordnung ist vom Gesetzgeber vorgesehen und ist im Hinblick auf Kfz-Versicherung und Hauptuntersuchung relevant.


Kraftrad Definition gemäß der Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV)

Gemäß der Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) bezeichnet man als:

  1. Krafträder sind zweirädrige Fahrzeuge mit und ohne Beiwagen, deren Hubraum bei Verbrennungsmotoren mehr als 50 cm3 beträgt und eine bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von mehr als 45 km/h aufweisen.
  2. Leichtkrafträder sind jene Krafträder, deren Nennleistung 11 kW nicht übersteigt und deren Hubraum mehr als 50 cm3 und nicht mehr als 125 cm3 beträgt.
  3. Als Kleinkrafträder gelten zweirädrige oder dreirädrige Kraftfahrzeuge, die eine bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von mehr als 45 km/h aufweisen.
  • a) Zweirädrige Kleinkrafträder:
    Hubraum bei Verbrennungsmotor nicht mehr als 50 cm3 oder Elektromotor, dessen maximale Dauerleistung nicht mehr als 4 kW;
  • b) Dreirädrige Kleinkrafträder:
    Fremdzündungsmotor, dessen Hubraum nicht mehr als 50 cm3 beträgt, ein anderer Verbrennungsmotor (maximale Nutzleistung nicht mehr als 4 kW) oder ein Elektromotor (maximale Nenndauerleistung nicht mehr als 4 kW).

Kraftrad: Vorteile

  1. Der Einsatz von Krafträdern bietet ein hohes Maß an Mobilität. Sie bieten mehr Flexibilität bei der Navigation durch enge Straßen als ein Auto.
  2. Sie verbrauchen deutlich weniger Benzin als Autos.
  3. Krafträder ermöglichen es Ihnen zudem, mit Spaß und Freude enge Kurven zu befahren.
  4. Im Vergleich zu vielen anderen Fahrzeugen sind Krafträder meist leiser.
  5. Krafträder sind kostengünstiger und machen den Besitz eines Fahrzeugs für viele Menschen erschwinglicher.
  6. Der Einsatz eines Kraftrades ermöglicht Ihnen, ohne Probleme auch in der Stadt einen Parkplatz zu finden.
  7. Mit einem Kraftrad kommen Sie viel schneller von A nach B als mit einem Auto.

Kraftrad: Nachteile

  1. Anschaffungskosten:
    Ausrüstungsgegenstände wie Helm (ca. 200 bis 600 Euro), Schutzhandschuhe (30 bis 150 Euro, Stiefel (130-700 Euro) und spezielle Motorradkleidung verursachen höhere Kosten (ca. 300 bis 1000 Euro)
  2. Unsicherheit:
    Beim Fahren eines Kraftrads besteht ein erhöhtes Unfallrisiko. Es wird geschätzt, dass das Risiko des Führens von Krafträdern siebenmal höher ist, als das Führen von Autos. Kraftfahrzeuge wie Motorräder sind leichter, schneller und können viel stärker beschleunigen als Autos. Ein weiterer Faktor, der zu mehr Unfällen bei Kraftfahrern beiträgt, ist die geringe Sichtbarkeit dieser Fahrzeuge.
  3. Anfälligkeit:
    Besonders bei älteren Modellen ist die Wartung oft aufwändig und teuer, so dass dies durchaus ein längeren Ausfall bedeuten kann.
  4. Nicht vollständig wetterfest:
    Motorräder sind für Adrenalin-Junkies gedacht, aber schlechtes Wetter kann das Fahren unmöglich machen. Auch kalte Temperaturen, wie Schnee und Frost machen das Fahren mit dem Kraftrad oft unmöglich.
  5. Keinen Schutz:
    Das Kraftrad bietet keinen Schutz. Die Teilnahme im Verkehr kann deshalb ungeheuerliche Gefahren bergen. Ein Zusammenstoß mit einem anderen Fahrer kann schwerwiegende Folgen haben.

Unterschiedliche Kraftradtypen

Das Motorrad

Um ein Kraftrad zu fahren, sind keine Einschränkungen in Bezug auf Hubraum, Motorleistung und Gewicht vorgesehen, wobei die Höchstgeschwindigkeit auf 300 km/h beschränkt ist. Laut Gesetz müssen die Fahrer für diese Klasse einen Führerschein der Klasse A besitzen. Dieser kann erst mit 24 Jahren direkt beantragt werden, allerdings kann bereits ab 18 Jahren ein Führerschein der Klasse A2 erworben werden. Dieser hat jedoch Leistungs- und Gewichtsbeschränkungen, beispielsweise auf 35 KW (42 PS) beziehungsweise 0,2 KW/kg. Abgesehen von der Kfz-Steuer und der Motorrad-Haftpflichtversicherung ist alle zwei Jahre eine Hauptuntersuchung notwendig.

Das Kleinkraftrad

Ab dem 16. Lebensjahr ist es möglich, Mofas, Mopeds und Mokicks – eine gering motorisierte Gruppe verschiedener Fahrzeuge – nach Erhalt des Führerscheins der Klasse AM zu fahren. Ist das Mindestalter von 16 Jahren erreicht und der Besitzer im Besitz der A1-Fahrerlaubnis, eröffnet sich auch die Möglichkeit, Leichtkrafträder mit einer maximalen Motorleistung von 15 PS und einem Hubraum von 125 Kubikzentimetern zu führen. Ab 18 Jahren kann zudem die Klasse A2 erworben werden.

Das Quad

Quads sind vierrädrige, meist als All-Terrain-Vehicles klassifiziert, die über eine Sitzbank verfügen. Für den Betrieb ist ein Führerschein notwendig, der je nach Art der Zulassung variieren kann. „Leicht-Kfz bis 45 km/h“ können ohne Probleme mit einer Klasse AM betrieben werden. Hingegen wird für alle anderen Fälle meist die Klasse B benötigt, da sie sonst als Pkw eingestuft werden würden.

Das Trike

Für das Fahren eines Trikes ist die Fahrerlaubnis AM ausreichend, wenn das Trike eine Höchstgeschwindigkeit von 45 Kilometern pro Stunde und eine Leistung von vier Kilowatt (bei Selbstzündern: bis zu 500 Kubikzentimeter Hubraum) oder weniger nicht überschreitet. Wenn ein Trike mehr als vier Kilowatt Leistung (bei Selbstzündern: ab 500 Kubikzentimeter Hubraum) erzielt, benötigt man die Fahrerlaubnis A1. Eine noch höhere Leistung verlangt die Motorrad-Fahrerlaubnis A. Wer den Führerschein der Klasse B vor dem 19. Januar 2013 erworben hat, kann alle Trikes fahren.


Krafträder, Verkehrsregeln, Bußgelder und Punkte

Wer ein Kraftrad im öffentlichen Straßenverkehr benutzt, muss die Verkehrsregeln einhalten. Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung werden geahndet und entsprechend dem Bußgeldkatalog bestraft.

Tabelle Krafträder: Verkehrsregeln, Bußgelder und Punkte
Verkehrsverstoß Bußgeld Punkte
Helmpflicht missachtet 15 Euro
Gehweg unerlaubt befahren 10 Euro
andere Menschen behindert 15 Euro
andere Menschen gefährdet 20 Euro
mit Menschen einen Unfall hervorgerufen 25 Euro
unerlaubt auf dem Gehweg geparkt 20 Euro
Parkzeit mehr als eine Stunde 30 Euro
Parkzeit behindert andere Menschen 30 Euro
Parkzeit beträgt mehr als 1 Stunde und behindert anderen Menschen 35 Euro
Personen unerlaubt befördert 5 Euro
Kind ohne Helm befördert 60 Euro 1
Kinder ohne Helm befördert 70 Euro 1
Versicherungskennzeichen fehlt 40 Euro
Versicherung fehlt Geld- oder Freiheits­strafe
Fahrerlaubnis fehlt Geld- oder Freiheits­strafe
Prüfbescheinigung fehlt 20 Euro
Prüfbescheinigung vergessen 10 Euro
Nicht nur technisch unterscheiden sich die einzelnen Kraftradtypen voneinander. (Foto: AdobeStock Christian Müller)

Nicht nur technisch unterscheiden sich die einzelnen Kraftradtypen voneinander. (Foto: AdobeStock Christian Müller)

 

Führerscheinklassen

Führerscheinklassen sind in Deutschland in verschiedene Kategorien unterteilt. Die Einteilung erfolgt je nach den Kriterien Motorrad, Personenkraftwagen, LKW, Beförderung gefährlicher Güter, Seefahrt, Flugwesen und andere.

Tabelle: Betroffenes Fahrzeug Fahrerlaubnis vor 1999 ab 2013
Fahrererlaubnis vor 1999 Fahrzeug Fahrererlaubnis ab 2013
1 Leistungsunbeschränkte Krafträder A
1a Krafträder bis 25 kW, nicht mehr als 0,16 kW/kg A2
1b Krafträder bis 125 cm³, bis 11 kW A1
Kleinkrafträder sind Fahrzeuge mit einem zulässigen Hubraum bis 50 ccm und einer max. Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. (Foto: AdobeStock - 170926 Ricardo Ferrand)

Kleinkrafträder sind Fahrzeuge mit einem zulässigen Hubraum bis 50 ccm und einer max. Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. (Foto: AdobeStock – 170926 Ricardo Ferrand)


Unterschiede bei den Kraftradtypen: Fahrerlaubnis und Versicherungsschutz

Nicht nur technisch unterscheiden sich die einzelnen Kraftradtypen voneinander. Jeder Typ ist auch mit unterschiedlichen Voraussetzungen an Fahrerlaubnis und Versicherungsschutz verbunden. Nachfolgend werden diese Unterschiede und die einzelnen Kraftradtypen vorgestellt.

So fahren Sie rechtmäßig mit einem mittelschweren oder schweren Kraftrad

Motorräder, die weder leicht noch als Kleinkraftfahrzeuge gelten, werden als mittelschwere oder schwere Krafträder eingestuft. Mittelschwere Modelle sind auf eine Leistung von 47 PS (35 kW) begrenzt, wohingegen schwere Motorräder von Beschränkungen hinsichtlich Leistung, Hubraum und zulässiger Höchstgeschwindigkeit ausgenommen sind.

Um ein Motorrad fahren zu dürfen, sind unterschiedliche Voraussetzungen erforderlich. Für mittelschwere Motorräder ist ein Führerschein der Klasse A2 ab 18 Jahren ausreichend. Der Führerschein der Klasse A, der zum Fahren eines schweren Motorrads berechtigt, ist erst ab dem 20. Lebensjahr erlaubt, vorausgesetzt, man hat bereits seit zwei Jahren einen Führerschein der Klasse A2 besessen. Alternativ kann man auch direkt mit der Führerscheinklasse A einsteigen. Dies ist allerdings frühestens ab 24 Jahren möglich.

Um am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen, ist es unerlässlich, das Kraftrad zu zu lassen. Hierzu ist sowohl eine Haftpflichtversicherung als auch eine Kfz-Versicherung erforderlich. Des Weiteren muss das Kraftrad alle zwei Jahre beim TÜV vorstellig werden.-

Wichtig: Bei einem Kraftrad, das über einen Beiwagen verfügt, ist es laut gesetzlicher Vorgaben erforderlich, Begrenzungsleuchten und einen zusätzlichen, roten Rückstrahler anzubringen.

Fahren eines Leichtkraftrads: Hubraum, Motorleistung, Führerschein und weitere Voraussetzungen

Für das Fahren eines Leichtkraftrads ist die Klasse A1 des Führerscheines ausreichend. Wer jedenfalls vor 1980 die Klasse 3 erhalten hat, ist ebenfalls berechtigt. Um ein solches Fahrzeug legal benutzen zu können, ist es nötig, eine Versicherung abzuschließen und die Hauptuntersuchung alle zwei Jahre erfolgreich zu absolvieren.

Die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs ist jedoch nicht mehr auf 80 km/h begrenzt, denn die entsprechende Vorschrift wurde 2013 abgeschafft. Der maximale Hubraum entspricht 125 ccm, während die Gesamtleistung nicht mehr als 11 kW (15 PS) betragen darf. Es besteht keine Kfz-Steuerpflicht.

Voraussetzungen für die Nutzung von Kleinkrafträdern

Für die Nutzung eines Kleinkraftrads im öffentlichen Verkehrsraum ist es erforderlich, im Besitz einer Fahrerlaubnis der Klasse AM oder einer höheren Klasse zu sein. Mit der früheren Führerscheinklasse M oder 5 ist ebenso ein Fahren möglich.

Kleinkrafträder sind Fahrzeuge mit einem Hubraum von bis zu 50 ccm und einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Ausgenommen hiervon sind manche historische Modelle sowie einige Pedelecs. Kfz-Steuer oder Hauptuntersuchungen sind für diese Fahrzeugklasse nicht erforderlich, sondern die Zulassung erfolgt durch ein Versicherungskennzeichen, das jährlich neu beantragt werden muss.

Was sind die Anforderungen für das Fahren mit dem Moped?

Für eine sichere Fahrt mit dem Krad ist es wichtig, dass das Fahrzeug den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Gemäß StVZO sind zur Beleuchtung mindestens folgende Einrichtungen erforderlich:

Ein weißer Frontscheinwerfer für Fahrten bei Tag und bei Nacht sowie eine rote Schlussleuchte, Bremsleuchte und Rückstrahler, zwei gelbe Blinker sowie eine Kennzeichenbeleuchtung sind erforderlich.

Um das Motorrad im Straßenverkehr nutzen zu können, muss ein an der Rückseite angebrachtes Nummernschild vorhanden sein. Mit den Breiten 180, 200 und 220mm und der Angabe einer vorgegebenen Höhe von 200mm dienen die Kennzeichen nicht nur als Identifikationsmittel des Fahrzeughalters, sondern auch als Nachweis über eine Haftpflichtversicherung.

Um mit dem Krad zu zweit fahren zu können, ist es erforderlich, dass es gemäß § 21 Abs. 1 der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) über einen Sitz für den Beifahrer verfügt. Zudem muss das Kraftrad gemäß § 61 StVZO über ein Haltesystem und ein weiteres Paar Fußstützen verfügen, um den Mitreisenden zu sichern.

Damit Sie ein Krad fahren dürfen, benötigen Sie eine entsprechende Fahrerlaubnis. Abhängig von der Art des Kraftrades können dies die Führerscheinklassen A1, A2 oder A sein. Eine Alternative besteht darin, die Führerscheinklasse B durch die Schlüsselzahl 196 zu erweitern. Mit dieser erhalten Sie die Berechtigung zum Fahren von Krafträdern, die einen Hubraum von höchstens 125 cm³, eine Motorleistung von maximal 11 kW und ein Verhältnis von Leistung zu Gewicht von nicht mehr als 0,1 kW/kg aufweisen.

Verkehrsregeln und Strafen für Kraftradfahrer

Wer mit einem Kraftrad unterwegs ist, muss sich an dieselben Verkehrsregeln halten wie Autofahrer. Wer gegen diese verstößt, muss auch die gleichen Strafen im Bußgeldkatalog erwarten, egal ob es sich um Geschwindigkeitsüberschreitungen, Rotlichtverstöße oder Vorfahrtsvergehen handelt.

Fahrer von Krafträdern müssen sich an einige zusätzliche Vorschriften halten. Zum Beispiel ist es nicht erlaubt, nur auf dem Hinterrad zu fahren und andere damit zu gefährden. Auch das Fahren ohne die Hände am Lenker ist nicht gestattet.

Fahrer von Krafträdern können Sanktionen erwarten, wenn sie am Tag keine Tagfahrleuchten oder das Abblendlicht einschalten. Auch Abschleppen und Anhängen des Krad an ein anderes Fahrzeug ist nicht erlaubt.

Um die Straßenverkehrssicherheit zu gewährleisten, besteht beim Fahren mit dem Krad für jede beförderte Person eine Helmpflicht. Kindern unter sieben Jahren müssen zusätzlich ein spezieller Sitz sowie Fußschützer bereitgestellt werden. Um weitere Personen mitzunehmen, muss Ihr Krad mit einem zusätzlichen Sitz und einem passenden Befestigungssystem ausgestattet sein. Andernfalls drohen laut Bußgeldkatalog Sanktionen.


Häufige Fragen zum Kraftrad

Mit welchen Kosten muss ich rechnen, wenn ich mir ein Kraftrad anschaffen möchte?

Die Kosten für den Kauf eines Kraftrads hängen von der Marke, dem Modell und dem Zustand des Fahrzeugs ab. Neben der Anschaffungskosten kommen noch Kosten für Versicherung, Zulassung und Ausrüstung hinzu.

Möglicherweise müssen auch noch Anpassungen an dem Kraftrad vorgenommen werden. All diese Kosten variieren und eine genaue Summe lässt sich nicht nennen.

Was zählt als Kraftrad?

Die FZV bezeichnet Krafträder (Krad) als zweirädrige Fahrzeuge mit einem Hubraum von mehr als 50 cm³ bei Verbrennungsmotoren und/oder einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 45 km/h. Dazu gehören auch bestimmte Motorräder, die über einen Beiwagen verfügen können.

Welche Vorteile gibt es ein Motorrad zu fahren?

  1. Freiheit und Flexibilität auf der Straße
  2. Kostenersparnis bei Treibstoff und Versicherung
  3. Geringe Umweltbelastung durch niedrigen CO2-Ausstoß
  4. Einfacheres Parken in engen Städten
  5. Einzigartiges Fahrerlebnis und intensive Verbindung zur Straße
  6. Gemeinschaft und Austausch in der Motorradkultur

Kann ich auf dem Kraftrad eine weitere Person mitnehmen?

Personen mit einem Kraftrad können befördert werden, wenn sie einen Sitz, beidseitige Fußstützen und ein Haltesystem für den Beifahrer haben oder einen Beiwagen benutzen.

Welche Sicherheitsvorkehrungen sind für das Fahren mit einem Kraftrad zu treffen?

  1. Schutzkleidung: Das Tragen von Helm, Schutzkleidung und Motorradstiefeln ist entscheidend, um Verletzungen zu minimieren.
  2. Regelmäßige Inspektionen: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Motorrad regelmäßig gewartet wird, um optimale Leistung und Sicherheit zu gewährleisten.
  3. Sichtbarkeit im Straßenverkehr: Verwenden Sie reflektierende Materialien und fahren Sie vorausschauend, um sich für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar zu machen.

Wie suche ich als Einsteiger mein erstes Motorrad aus

  1. Fahrschule: Absolvieren Sie einen Motorrad-Fahrschulkurs, um die Grundlagen des sicheren Fahrens zu erlernen.
  2. Ergonomie und Komfort: Wählen Sie ein Motorrad, das zu Ihrer Körpergröße und Ihrem Fahrkönnen passt.
  3. Probefahrt: Machen Sie eine Probefahrt, um das Fahrverhalten und die Handhabung des Motorrads zu testen.

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